Glasfaltwände

Die Glasfaltwände, die sich nach dem so genannten „Ziehharmonikaprinzip“ zusammenfalten lassen, wurden im fernen 1969 von Sunroom entwickelt, der ersten Marke weltweit, die ein Patent für diesen Typ Verglasungen angemeldet hat. Dank des speziellen Mechanismus, mit dem sich die Glasflügel zu einem Paket zusammenschieben lassen, sind sie noch heute die optimale Wahl, um den vorhandenen Platz und den Outdoor-Bereich optimal zu nutzen. Mit der Installation einer derartigen Lösung lassen sich neue Räume schaffen: Dadurch entsteht nicht nur ein Raum, der zusätzlich zu den bereits im Haus oder Gewerbebetrieb vorhandenen Räumen genutzt werden kann, sondern der auch eine völlig neue Wohnqualität bietet. Die Nutzung eines verglasten Raums hat ihren ganz eigenen Charme und gibt uns das Gefühl, im Freien zu sein, ohne dass wir auf Privatsphäre und Sicherheit verzichten müssen. Glasfaltwände bieten sich für zahlreiche Anwendungen an und bieten die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Räume neu zu gestalten, wie Lamellendächer, Pergolen aus Glas, Wintergärten, Loggias, überdachte Terrassen, aber auch Balkone und offene Terrassen. Der Rahmen besteht aus extrudierten Aluminiumprofilen, die in der wärmegedämmten oder der nicht isolierten Ausführung erhältlich sind. In den Rahmen werden Schiebeflügel eingesetzt, die auf Schienen laufen. Die Glasfaltwände Sunroom können nach außen oder nach innen geöffnet und nach rechts oder links zusammengefaltet werden, je nach Anforderung. Unabhängig von der gewählten Konfiguration erlaubt der Mechanismus mit Scharnieren und Schiene das Zusammenfalten der Flügel zu einem kompakten Paket auf der Seite. Geöffnet verschließt die Glasfaltwand den Raum dagegen dicht, genauso wie traditionelle Verglasungen. Der minimale Platzbedarf des zusammengefalteten Glasflügelpakets ist ein großer Vorteil der Glasfaltwände Sunroom und ein Detail, das bei der Gestaltung eines neuen Raums nicht außer Acht gelassen werden sollte.

  • S.75 TT

  • S.60 TT

  • S.40

  • S.30